30er Zone – Bußgeld für Blitzer in der Tempo-30-Zone

 

Geschwindigkeitsüberschreitung: Geblitzt in der 30er Zone

Es kann schnell passieren, dass Sie in der 30er Zone geblitzt werden, da häufig Blitzer in diesen Zonen aufgestellt werden. Wurden Sie in der Tempo-30-Zone geblitzt, müssen Sie je nach Geschwindigkeit mit einem Bußgeld zwischen 30 und 800 Euro rechnen.

Länder bestimmen selbst, wo 30er Zonen platziert werden. Straßenverkehrsbehörden entscheiden dies im Einvernehmen mit den Gemeinden.

Das Bußgeld in der 30er Zone

Das Zeichen 274.1 StVO gibt die 30 Zone auf Straßen innerhalb von Ortschaften an. Halten Sie sich nicht an das durch das Schild angegebene Tempo, müssen Sie mit einem Bußgeldbescheid rechnen.

Die Geschwindigkeitsüberschreitung in der 30er Zone wird mit Bußgeldern, Punkten und einem Fahrverbot bestraft. Es gibt keinen speziellen Bußgeldkatalog für Geschwindigkeitsüberschreitungen in der 30er Zone. Daher gilt die Bußgeldtabelle für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts.

Sind Sie 50 km/h in einer 30er Zone gefahren? In dem Fall droht ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro. Autofahrern passiert es oft, mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h in der 30 Zone geblitzt zu werden. Sie sind es gewohnt, innerorts 50 km/h zu fahren und achten nicht auf die Beschilderung.

Wurden Sie in der 30er Zone mit 60 km/h geblitzt, erwartet Sie sogar ein Bußgeld von 180 Euro und 1 Punkt. Die höchste Strafe droht, wenn Sie über 70 km/h die Höchstgeschwindigkeit überschreiten. Sie müssen dann ein Bußgeld von 800 Euro entrichten, erhalten 2 Punkte und ein Fahrverbot von drei Monaten.

 

Parken in der 30er Zone: Diese Vorschriften müssen Sie beachten

Beim Parken in der 30er Zone gelten keine gesonderten Parkvorschriften. Verbietet ein Verkehrsschild das Parken ist es verboten, ansonsten ist es erlaubt.

Seit wann gibt es die 30er Zone?

Die 30er Zone gibt es noch nicht sehr lange. Im Jahr 1983 wurde sie in Niedersachsen eingeführt. Untersuchungen ergaben, dass die 30-Zone maßgeblich zur Verkehrssicherheit beiträgt, sodass sie in ganz Deutschland etabliert wurde.

Kurz nach der Einführung in Deutschland, begannen auch Österreich und die Schweiz die 30 Zone auf ihren Straßen zu nutzen, um zu schnell fahrende Autos in Wohngebieten zu reduzieren.

 

Wo und warum gibt es die 30er Zone?

Erfahren Sie, welche Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen in der 30er Zone drohen, welche Punkte erteilt werden können und wann es zu einem Fahrverbot kommt.

30er Zonen sind in Deutschland in Wohngebieten zu finden, um die Geschwindigkeit zu drosseln und somit Anwohner vor Lärm zu schützen. Auch Unfälle sollen so vermieden werden. Ein Auto, welches 30 km/h fährt ist bedeutend leiser und die Wahrscheinlichkeit für Unfälle ist geringer.

Es gibt die Tempo-30er-Zone ausschließlich innerhalb geschlossener Ortschaften. Auf Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen ist sie nicht zu finden.

Sie erkennen die 30er Zone an dem Verkehrszeichen mit einer „30“, die rot umrandet ist und unter der „Zone“ steht. Am Beginn und am Ende einer 30er Zone weist ein Verkehrsschild auf die Zone hin. Weiterhin kann eine weiße Fahrbahnmarkierung mit einer 30, teilweise mit Rahmen, eine Tempo-30er-Zone ankündigen. Diese Markierung gilt jedoch nur, wenn anschließend das entsprechende Schild auf die Zone hinweist.

Oft finden sich 30er Zonen auch in der Nähe von Schulen. Kinder sind unerfahrene Verkehrsteilnehmer, auf die Autofahrer besondere Rücksicht nehmen müssen. Zusammenstöße von Autos und Kindern sollen daher durch die Geschwindigkeitsdrosslung vermieden werden.

 

Regelungen in der Tempo-30-Zone nach Paragraph 45 Absatz 1c der StVO

  • Die Tempo-30er-Zone befindet sich ausschließlich innerhalb geschlossener Ortschaften.
  • Auf Bundes- Landes- und Kreisstraßen ist die 30er Zone nicht erlaubt.
  • Es gibt sie vor allem in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten.
  • Es gilt die Vorfahrtsregelung rechts vor links.

30er Zone – Bußgeld für Blitzer in der Tempo-30-Zone

 

Geschwindigkeitsüberschreitung: Geblitzt in der 30er Zone

Es kann schnell passieren, dass Sie in der 30er Zone geblitzt werden, da häufig Blitzer in diesen Zonen aufgestellt werden. Wurden Sie in der Tempo-30-Zone geblitzt, müssen Sie je nach Geschwindigkeit mit einem Bußgeld zwischen 30 und 800 Euro rechnen.

Länder bestimmen selbst, wo 30er Zonen platziert werden. Straßenverkehrsbehörden entscheiden dies im Einvernehmen mit den Gemeinden.

Das Bußgeld in der 30er Zone

Das Zeichen 274.1 StVO gibt die 30 Zone auf Straßen innerhalb von Ortschaften an. Halten Sie sich nicht an das durch das Schild angegebene Tempo, müssen Sie mit einem Bußgeldbescheid rechnen.

Die Geschwindigkeitsüberschreitung in der 30er Zone wird mit Bußgeldern, Punkten und einem Fahrverbot bestraft. Es gibt keinen speziellen Bußgeldkatalog für Geschwindigkeitsüberschreitungen in der 30er Zone. Daher gilt die Bußgeldtabelle für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts.

Sind Sie 50 km/h in einer 30er Zone gefahren? In dem Fall droht ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro. Autofahrern passiert es oft, mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h in der 30 Zone geblitzt zu werden. Sie sind es gewohnt, innerorts 50 km/h zu fahren und achten nicht auf die Beschilderung.

Wurden Sie in der 30er Zone mit 60 km/h geblitzt, erwartet Sie sogar ein Bußgeld von 180 Euro und 1 Punkt. Die höchste Strafe droht, wenn Sie über 70 km/h die Höchstgeschwindigkeit überschreiten. Sie müssen dann ein Bußgeld von 800 Euro entrichten, erhalten 2 Punkte und ein Fahrverbot von drei Monaten.

 

Parken in der 30er Zone: Diese Vorschriften müssen Sie beachten

Beim Parken in der 30er Zone gelten keine gesonderten Parkvorschriften. Verbietet ein Verkehrsschild das Parken ist es verboten, ansonsten ist es erlaubt.

Seit wann gibt es die 30er Zone?

Die 30er Zone gibt es noch nicht sehr lange. Im Jahr 1983 wurde sie in Niedersachsen eingeführt. Untersuchungen ergaben, dass die 30-Zone maßgeblich zur Verkehrssicherheit beiträgt, sodass sie in ganz Deutschland etabliert wurde.

Kurz nach der Einführung in Deutschland, begannen auch Österreich und die Schweiz die 30 Zone auf ihren Straßen zu nutzen, um zu schnell fahrende Autos in Wohngebieten zu reduzieren.

 

Wo und warum gibt es die 30er Zone?

Erfahren Sie, welche Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen in der 30er Zone drohen, welche Punkte erteilt werden können und wann es zu einem Fahrverbot kommt.

30er Zonen sind in Deutschland in Wohngebieten zu finden, um die Geschwindigkeit zu drosseln und somit Anwohner vor Lärm zu schützen. Auch Unfälle sollen so vermieden werden. Ein Auto, welches 30 km/h fährt ist bedeutend leiser und die Wahrscheinlichkeit für Unfälle ist geringer.

Es gibt die Tempo-30er-Zone ausschließlich innerhalb geschlossener Ortschaften. Auf Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen ist sie nicht zu finden.

Sie erkennen die 30er Zone an dem Verkehrszeichen mit einer „30“, die rot umrandet ist und unter der „Zone“ steht. Am Beginn und am Ende einer 30er Zone weist ein Verkehrsschild auf die Zone hin. Weiterhin kann eine weiße Fahrbahnmarkierung mit einer 30, teilweise mit Rahmen, eine Tempo-30er-Zone ankündigen. Diese Markierung gilt jedoch nur, wenn anschließend das entsprechende Schild auf die Zone hinweist.

Oft finden sich 30er Zonen auch in der Nähe von Schulen. Kinder sind unerfahrene Verkehrsteilnehmer, auf die Autofahrer besondere Rücksicht nehmen müssen. Zusammenstöße von Autos und Kindern sollen daher durch die Geschwindigkeitsdrosslung vermieden werden.

 

Regelungen in der Tempo-30-Zone nach Paragraph 45 Absatz 1c der StVO

  • Die Tempo-30er-Zone befindet sich ausschließlich innerhalb geschlossener Ortschaften.
  • Auf Bundes- Landes- und Kreisstraßen ist die 30er Zone nicht erlaubt.
  • Es gibt sie vor allem in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten.
  • Es gilt die Vorfahrtsregelung rechts vor links.